Wettersteingebirge

Der bekannteste Berg des Gebirges ist gleichzeitig die höchste Erhebung der gesamten Naturregion – die Zugspitze. Das Gebirge bildet zugleich die südlichste Grenze Deutschlands. Entdecken Sie den höchsten Berg und den südlichsten Fleck Deutschlands!

Steckbrief

Großlandschaft: Alpen

Namensgebend: Wettersteinkalk und -dolomit, Karbonatgestein, welches in diesem Gebirge besonders viele Gipfel über der 2.500m-Linie bilden.

Größe: 173,11 km²

Entstehung: Perm, Trias

 

Markante / Bekannte Elemente:

Höchste Berge: Zugspitze (2.962m), Kreuzeck, Schneefernerkopf (2.875m), Zugspitzeck (2.820m), Nördliche Wetterspitze (2.750m), Mittlere Wetterspitze (2.750m), Hochwanner (2.746m), Mittlere Höllentalspitze (2.745m), Innere Höllentalspitze (2.743m), Äußere Höllentalspitze (2.721m), Östliche Wetterspitze (2.720m), Hochblassen (2.706m), Leutascher Dreitorspitze (2.682m), Alpspitze (2.629m)

Wichtigste Flüsse: Loisach, Partnach, Leutascher Ache

Wichtigste Seen: Eibsee, Frillensee

Spezielle Pflanzen bzw. Tiere: Bergmischwälder, Latschenkiefer, großer Fichtenanteil, Alpenschneehühner, Auer- und Haselhühner, Gämse, Alpenmurmeltier, Alpendohle, Alpensalamander, Kreuzotter, Steinadler und viele Marderarten

Charakter: Kompakte Felslandschaft aus glazial stark zerschnittenem Wettersteinkalk mit der höchsten Erhebung Deutschlands.

 

Einen detaillierten Steckbrief des Bayerischen Landesamts für Umwelt über den Naturraum Wetterrsteingebirge finden Sie hier

Informationen zu Erholungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten im Naturraum Wettersteingebirge finden Sie hier