Mangfallgebirge

Das Mangfallgebirge erstreckt sich zwischen Isar und Inn in Richtung Norden bis zum Tegernsee und Schliersee. Hier fühlen sich viele geschützte Tier- und Pflanzenarten wohl. Entdecken Sie eine artenreiche Gebirgslandschaft!

Steckbrief

Großlandschaft: Alpen

Namensgebung: Mangfall, wichtigster Abfluss

Größe: 655,79 km²

Entstehungszeit: Flysch - Kreide; Nördliche Kalkalpen - Perm, Trias, Jura, Tertiär

 

Markante / Bekannte Elemente:

Höchste Berge: Rotwand (1.884m), Hochmiesing (1.883m), Halserspitze (1.863m), Wendelstein (1.838m), Wallberg (1.722m)

Wichtigste Flüsse: Mangfall, Leitzach, Schlierach, Weißach, Söllbach, Rottach, Valepp, Zeiselbach, Breitenbach, Sagenbach, Alpbach

Wichtigste Seen: Tegernsee, Schliersee, Spitzingsee, Seehamer See, Hackensee, Soinsee, Wolfsee, Grünsee, Suttensee, Rackensee

Wichtigste Moore: Saarreiter Moor, Jedlinger Filze, Wendlinger Filze, Kotmoos, Weidmoos, Taferlmoos, Parsbergmoos, Zielmoos, Etzmoos

Spezielle Pflanzen bzw. Tiere: Blauer stengelloser Enzian, bewimperte Almenrose, Straußglockenblume, Murmeltiere, Hirsche, Steinadler
(kurzzeitig: Braunbär Bruno, wurde 2006 nahe der Rotwand erschossen)

Charakter: Flacherer Norden mit idyllischer Hügellandschaft, Moorseen und dem Mangfalltal.

 

Einen detaillierten Steckbrief des Bayerischen Landesamts für Umwelt über den Naturraum Mangfallgebirge finden Sie hier

Informationen zu Erholungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten im Naturraum Mangfallgebirge finden Sie hier